Bienhornschanze

Die Schanze wurde 1859 als Erdwerk zunächst südwestlich des Forts Rheinhell, mit der Front nach Südwesten, errichtet.

Im Inneren wurde ein Blockhaus errichtet, indem auch ein Pulvermagazin eingebaut wurde. Geschützt war das Werk durch einen sechs Meter tiefen Graben, welche nach drei Seiten angelegt war. Die Rückfront war nicht gesichert.
Mit einer AKO wurde das Werk 1903 aufgegeben und verfiel zusehens. Mit den Schleifungsarbeiten, die durch den Versailler Vertrag beschlossen waren, wurde die Schanze 1902 komplett niedergelegt.

Es gibt keine Reste der Schanze, lediglich eine Strasse erinnert an das Werk.

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